Bürgerkrieg? Muslime planen in Chemnitz einen „Gegenschlag“ mit 10.000 Migranten

Drohen jetzt bürgerkriegsähnliche Zustände in Chemnitz? Der Berliner Palästina-Aktivist Fuad Musa folgt dem „Radikalisierungsaufruf“ der SPD-Politikerin Sawsan Chebli und fordert Migranten zu „Aktionen“ in der sächsischen Stadt auf: „Ein Gegenschlag auf gemeinsamer Ebene ist notwendig.“ Ein Deutscher ist bereits tot, zwei weitere wurden beim Erstschlag schwer verletzt.

Der muslimische Palästina-Aktivist Fuad Musa begrüßt seine Zuschauer mit einem erfrischenden „Salam aleikum“, bevor er dann dem Radikalisierungsaufruf der SPD-Islamaktivistin Sawsan Chebli folgt. An alle Migranten gewandt – hier dürfte er seine muslimischen Glaubensbrüder gemeint sein  – trommelt Musa:

„Wenn der Staat uns nicht schützen kann, dann müssen wir uns selbst schützen – wir müssen uns organisieren und zu zehntausenden nach Chemnitz fahren um dort zu zeigen, dass wir Deutschland sind und dort hingehören und nicht zuschauen, wie unsere Mitbürger – wie unsere Migranten – wie unsere Geschwister – wie unsere Freunde – durch die Straßen gejagt werden“,

polemisiert Musa rund um die Vorkommnisse im Chemnitz.

Gerade „wir alten Migranten, die eine Menge dazu beigetragen haben, dass dieses Land vorangeht, sollten mit gutem Beispiel vorangehen“,

so die irrwitzige Aussage des muslimischen Glatzkopfes. Im Verlauf seiner Rede wiegelt er dazu auf, die Straßen nicht den „Nazis“ zu überlassen und in Dresden und in Chemnitz, ja in ganz Sachsen seine „Geschwister“ zu schützen.

„Wenn uns der Staat nicht bei Seite steht, dann müsst ihr euch selbst helfen! Organisiert Euch endlich: Türken, Araber, Albaner, Bosnaken – alles – egal von wo“.

Der längere Original-Beitrag befindet sich auf der Facebookseite des Palästina-Aktivisten mit bereits mehr als  1.000 Aufrufe aus dem sich angesprochenen Migrantenmilieu.


Quelle und Kommentare hier:
https://www.journalistenwatch.com/2018/08/29/buergerkrieg-muslime-chemnitz/